Ernst Robert Curtius-Lecture: Is Poetry Political Thought?
12. Ernst Robert Curtius-Vorlesung von Prof. Nigel Smith, Professor für Antike und Moderne Literatur an der Princeton Universität, mit dem Titel "Is Poetry Political Thought?". An die Vorlesung schließt sich ein Workshop zur gegenseitigen Beziehung von Poesie und politischem Denken an. Beide Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich.
In seiner Vorlesung wird Prof. Smith untersuchen, ob Poesie und politische Theorie in einer Beziehung gegenseitiger Abhängigkeit stehen.
Zu Smiths Hauptwerken gehören Andrew Marvell: The Chameleon (Yale UP, 2010), Is Milton better than Shakespeare? (Harvard UP, 2008), Literature and Revolution in England, 1640-1660 (Yale UP, 1994) sowie Perfection Proclaimed: Language and Literature in English Radical Religion 1640-1660 (Oxford UP, 1989). Er ist Mitherausgeber des Journal of George Fox (Penguin, 1998), der Ranter pamphlets (1983; rev. edn. Pluto Press, 2014) sowie des Oxford Handbook to Milton (2009) mit Nicholas McDowell.
In seiner Vorlesung wird Prof. Smith untersuchen, ob Poesie und politische Theorie in einer Beziehung gegenseitiger Abhängigkeit stehen.
Zu Smiths Hauptwerken gehören Andrew Marvell: The Chameleon (Yale UP, 2010), Is Milton better than Shakespeare? (Harvard UP, 2008), Literature and Revolution in England, 1640-1660 (Yale UP, 1994) sowie Perfection Proclaimed: Language and Literature in English Radical Religion 1640-1660 (Oxford UP, 1989). Er ist Mitherausgeber des Journal of George Fox (Penguin, 1998), der Ranter pamphlets (1983; rev. edn. Pluto Press, 2014) sowie des Oxford Handbook to Milton (2009) mit Nicholas McDowell.
Zeit
Montag, 18.12.23 - 18:15 Uhr
- 19:45 Uhr
Veranstaltungsformat
Vortrag
Themengebiet
Ernst Robert Curtius-Lecture
Referierende
Prof. Nigel Smith, Princeton University
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Alle Interessierten
Sprachen
in englischer Sprache
Ort
IZPH, Poppelsdorfer Allee 28, Bonn
Raum
Seminarraum im 2. OG
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
Internationales Zentrum für Philosophie NRW (IZPH), mit freundlicher Unterstützung des CERC
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